@phdthesis{Nuessle2013, type = {Master Thesis}, author = {Florian N{\"u}{\"s}le}, title = {Elektronische Patientenakte unter Verwendung eines Tablet-PCs}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:840-opus-654}, year = {2013}, abstract = {Im Zuge einer immer weiter voranschreitenden Digitalisierung der medizinischen Dokumentation und der Abl{\"a}ufe in den Kliniken, aufbauend auf die Einf{\"u}hrung der elektronischen Patientenakte (EPA), ist Hagen Hupperts vom Gesch{\"a}ftsbereich IT der Berliner Charit{\´e} {\"u}berzeugt, dass „der Klinische Arbeitsplatz der Zukunft … mobil“ ist. Damit ist vor allem die mobile Visite gemeint, deren Infrastruktur und M{\"o}glichkeiten immer weiter optimiert werden (sollen). Grunds{\"a}tzlich sind „Visiten … ein wichtiges Element im Behandlungsprozess und geh{\"o}ren im Krankenhaus zur t{\"a}glichen Routine. {\"A}rzte und Pflegekr{\"a}fte gehen gemeinsam von Bett zu Bett, um den gesundheitlichen Zustand und die gesundheitliche Entwicklung der einzelnen Patienten zu bewerten und die weitere Behandlung zu planen.“ [1] In einem Pilotprojekt der Berliner Charit{\´e} wurde die Nutzbarkeit von Tablet-PCs in Zusammenarbeit mit der Siemens AG und SAP untersucht. Die Fachabteilung der Neurologie arbeitet momentan mit dem Krankenhausinformationssystem i.s.h. med und dem digitalen Archiv Soarian Health Archive, kurz SHA. Nachdem in einer ersten Phase 2010 die Neurologische Klinik mit WLAN ausgestattet und in Eigenregie eine mobile Visite mit Laptops aufgebaut wurde, sollte nun der n{\"a}chste Schritt mit Tablets gegangen werden. {\"U}ber die App „SAP Electronic Medical Record (EMR)“ kann sowohl auf das KIS und das SHA zugegriffen werden, als auch auf das Bildarchivierungssystem.}, language = {de} }