@phdthesis{Fetzer2011, type = {Master Thesis}, author = {Andreas Fetzer}, title = {3D Oberfl{\"a}cheninterpolation f{\"u}r die interaktive Segmentierung medizinischer Strukturen}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:840-opus-156}, year = {2011}, abstract = {Mit der Entdeckung der R{\"o}ntgenstrahlen im Jahre 1895 begr{\"u}ndete Wilhelm Conrad R{\"o}ntgen die medizinische Bildgebung. Diese erm{\"o}glichte erstmals, zu diagnostischen oder therapeutischen Zwecken einen Blick in das Innere des Menschen zu werfen, ohne dass sich dieser einer unter Umst{\"a}nden riskanten Operation unterziehen musste. Die R{\"o}ntgentechnik gestattet allerdings nur die Projektion anatomischer Strukturen auf ein zweidimensionales Bild. Erst die Erweiterung der Bildgebung auf tomographische Verfahren, wie der Computer und Magnetresonanztomographie, erlaubte es, kontrastreiche, {\"u}berlagerungsfreie 3D Schichtbilder zu erzeugen [13, S. 1]. Weitere Unterst{\"u}tzung hat die medizinische Bildgebung durch die Computertechnik erfahren, die eine digitale Nachbearbeitung der Bilder oder oft auch eine umfassende Bildanalyse erm{\"o}glicht. Im Zuge der technischen Weiterentwicklung kommen immer leistungsf{\"a}higere Computer zum Einsatz. Daher ist es nicht verwunderlich, dass medizinische Bilder heute haupts{\"a}chlich digital gespeichert, verschickt und bearbeitet werden. Auch entwickeln sich die bildgebenden Modalit{\"a}ten weiter, was zu immer h{\"o}her aufgel{\"o}sten Bildern f{\"u}hrt, in denen immer feinere Strukturen erkennbar sind. Simultan bedeutet das, dass f{\"u}r immer gr{\"o}{\"s}ere Datenmengen eine digitale Bearbeitung am Computer bewerkstelligt werden muss. Es ist deshalb ein zentrales Anliegen, effziente bildverarbeitende Algorithmen zu entwickeln.}, language = {de} }