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Die Reiseanalyse 1983 ist die vierzehnte vom Studienkreis für Tourismus organisierte Erhebung dieser Art. Es handelt sich urn eine sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Grundlagenuntersuchung, die repräsentativ für die westdeutsche und Westberliner Bevölkerung über 14 Jahre das Urlaubsverhalten erfasst.
Der Studienkreis für Tourismus e.V. organisiert seit 1970 die Reiseanalyse als eine sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Grundlagenuntersuchung des Tourismus der Deutschen. Die Reiseanalyse 1979 (RA 79), durchgeführt von der MARPLAN Forschungsgesellschaft für Markt und Verbrauch mbH, Offenbach, ist bereits die zehnte dieser jährlich durchgeführten Repraäsentativ-Befragungen, die systematisch und kontinuierlich sowohl die soziologischen Zusammenhänge der Urlaubs- und Reisegewohnheiten der westdeutschen und westberliner Bevölkerung über 14 Jahren als auch die ökonomischen und sozialpsychologischen Einflüsse auf das Urlaubsreisegeschehen analysiert.
Der Studienkreis für Tourismus e.V. organisiert seit 1970 die Reiseanalyse als sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Grundlagenuntersuchung. Die Reiseanalyse 1978 (RA 78), durchgeführt von der MARPLAN Forschungsgesellschaft für Markt und Verbrauch mbH, Offenbach, ist nunmehr die neunte dieser jährlich durchgeführten Repräsentativ-Befragungen, die systematisch und kontinuierlich sowohl die soziologischen Zusammenhänge der Urlaubs- und Reisegewohnheiten der westdeutschen und Westberliner Bevölkerung über 14 Jahren als auch die ökonomischen Einflüsse auf das Urlaubsreise geschehen analysiert.
Der Studienkreis für Tourismus e.V. organisiert seit 1970 die Reiseanalyse als sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Grundlagenuntersuchung. Die Reiseanalyse 1977 (RA 77) ist nunmehr die achte dieser jahrlich durchgeführten Repräsentativbefragungen, die systematisch und kontinuierlich sowohl die soziologischen Zusammenhänge der Urlaubs- und Reisegewohnheiten der westdeutschen und Westberliner Bevölkerung über 14 Jahre als auch die ökonomischen EinfLüsse auf das Urlaubsreisegeschehen analysiert.
Die Reiseanalyse 1973 des Studienkreises für Tourismus wurde wie in den früheren Jahren im Januar und Februar mit mehr als 6000 Interviews im Bundesgebiet einschließlich West-Berlin durchgeführt. Zum dritten Mal lagen Feldarbeit und Darstellung in Händen der MARPLAN Forschungsgesellschaft für Markt und Verbrauch, Offenbach. Die Beteiligung von rund dreißig Behörden, Fremdenverkehrszentralen, Reiseorganisationen, Verkehrsträgern und Verlagen - zusammengeschlossen in der Arbeitsgemeinschaft Reiseanalyse (AGRA) des Studienkreises für Tourismus - ermöglichte die Durchführung dieser vierten Reiseanalyse seit 1970. Die regelmaßige und systematische Erfassung der Urlaubs- und Reisegewohnheiten der westdeutschen Bevölkerung durch diese Repräsentativ-Untersuchung ist für alle am Tourismus Interessierten von großer Bedeutung.
Im Zeitalter der Informationsgesellschaft stellt das Internet eine zentrale Bedeutung für die Wissens- und Informationsbeschaung dar. Immer mehr Menschen informieren sich mit Hilfe des Internets über das Thema Gesundheit. Gerade im Gesundheitssektor ist es wichtig, aus der großen Masse an Informationen diejenigen Quellen herauszufinden, die inhaltlich korrekt, d.h. keine Fehlinformationen enthalten, und möglichst vollständig sind, da falsche Informationen für den Nutzer sogar gesundheitsschädliche Konsequenzen haben könnten. Als Laie medizinische Begriffe oder Zusammenhänge zwischen zwei oder mehreren Begriffen zu verstehen ist schwierig. Bei der Fülle an Informationen, die im Web angeboten werden ertrinkt der Nutzer sprichwörtlich an der Informationsflut. Die freie Online-Enzyklopädie Wikipedia scheint in diesem Kontext eine vielversprechende Quelle zur Informationsbeschaung zu sein. Der Gesundheitssektor der Wikipedia umfasst in der deutschen Sprache ca. 92.000 Artikel. In der englischen Sprache sind es ungefähr 350.000 Artikel. Im Rahmen einer Diplomarbeit an der Hochschule Heilbronn, wurde von B. Trinzcek ein Framework zur Darstellung der Wikipedia als Graph entwickelt. Durch die Verlinkungen in den Artikeln ist es möglich, Zusammenhänge zwischen verschiedenen Artikeln und somit Begriffen zu visualisieren. Der durch das Framework erstellte Graph der Domäne Gesundheit wird als Gesundheitsgraph bezeichnet [27].
Im Zeitalter der Informationsgesellschaft stellt das Internet eine zentrale Bedeutung für die Wissens- und Informationsbeschaung dar. Immer mehr Menschen informieren sich mit Hilfe des Internets über das Thema Gesundheit. Gerade im Gesundheitssektor ist es wichtig, aus der großen Masse an Informationen diejenigen Quellen herauszufinden, die inhaltlich korrekt, d.h. keine Fehlinformationen enthalten, und möglichst vollständig sind, da falsche Informationen für den Nutzer sogar gesundheitsschädliche Konsequenzen haben könnten. Als Laie medizinische Begriffe oder Zusammenhänge zwischen zwei oder mehreren Begriffen zu verstehen ist schwierig. Bei der Fülle an Informationen, die im Web angeboten werden ertrinkt der Nutzer sprichwörtlich an der Informationsflut. Die freie Online-Enzyklopädie Wikipedia scheint in diesem Kontext eine vielversprechende Quelle zur Informationsbeschaung zu sein. Der Gesundheitssektor der Wikipedia umfasst in der deutschen Sprache ca. 92.000 Artikel. In der englischen Sprache sind es ungefähr 350.000 Artikel. Im Rahmen einer Diplomarbeit an der Hochschule Heilbronn, wurde von B. Trinzcek ein Framework zur Darstellung der Wikipedia als Graph entwickelt. Durch die Verlinkungen in den Artikeln ist es möglich, Zusammenhänge zwischen verschiedenen Artikeln und somit Begriffen zu visualisieren. Der durch das Framework erstellte Graph der Domäne Gesundheit wird als Gesundheitsgraph bezeichnet [27].
In den letzten Jahrzehnten ist der demographische Wandel in Deutschland immer deutlicher geworden. Die Zahl der pflegebedürftigen Menschen nimmt immer weiter zu und damit auch der Bedarf an Pflegepersonal. Die Anzahl der Pflegekräfte in Deutschland ist derzeit jedoch nicht ausreichend. Aus diesem Grund haben die Pflegekräfte für jeden Bewohner der Pflegeeinrichtung nur einen sehr begrenzten Zeitrahmen zur Verfügung. Da der geistige und körperliche Zustand der Bewohner sehr unterschiedlich ist, muss für jeden Bewohner ein individueller Pflegeplan angeboten werden. Es ist natürlich nicht möglich, sich von jedem Bewohner diese Informationen bzw. Pflegemaßnahmen zu merken, daher ist Dokumentation in einer Pflegeeinrichtung ebenso wichtig, wie eine qualitativ hochwertige Pflege. Die eben erwähnte Dokumentation ist sehr zeitaufwendig, jedoch unabdingbar. Um den Zeitaufwand der Dokumentation zu verkürzen, ist die Verwendung von IT in den letzten Jahren immer wichtiger geworden. Es ist natürlich nur dann eine Zeitersparnis möglich, wenn die Benutzer der Software gut mit selbiger umgehen können und die Verwendung möglichst intuitiv ist.
Diese Arbeit befasst sich mit der Analyse der Secondary Use Systeme der Vanderbilt Universität, Nashville Tennessee (USA), und einem anknüpfenden Vergleich mit deutschen Konzepten und unter Berücksichtigung der deutschen Gesetzeslage. Dabei wurden, auf Basis einer vor Ort durchgeführten Analyse, wichtige Prozesse modelliert und im Anschluss mit den Datenschutzkonzepten der Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung (TMF) verglichen. Weiterhin wurde darauf eingegangen, inwiefern eine Übertragung der Prozesse und Methoden mit dem deutschen Datenschutz vereinbar wäre. Die Bewertung der Ergebnisse zeigt, dass ein Großteil der zugrundeliegenden Prozesse in Vanderbilt auf Deutschland übertragen werden können, jedoch bei gewissen Methoden andere Ansätze gewählt werden müssen. Es wird ebenfalls hervorgehoben, dass es trotz Schutzmaßnahmen und -mechanismen Risiken für die Privatsphäre gibt.